Grooming

Beim Grooming versuchen Angreifer das Vertrauen von Kindern zu erschleichen, um sie auszubeuten. Sie nutzen Angst und Scham der Opfer aus. Sofortiges Handeln ist unerlässlich, um Kinder vor diesen betrügerischen Praktiken zu schützen, die dauerhafte psychische Auswirkungen haben.

Sexting & Non-Consensual Intimate Imagery

Der ständige Zugang von Kindern zu digitalen Geräten hat dazu geführt, dass Sexting und der Austausch von nicht einvernehmlichen intimen Bildern zunehmen. Da das Netz nicht vergisst, werden Opfer immer wieder auf Bilder und Videos angesprochen. Sie erleben somit das Trauma immer wieder.

CSAM

Bei Material über sexuellen Kindesmissbrauch (Child Sexual Abuse Material), einschliesslich KI-generierter Inhalte, handelt es sich um Bilder, Videos oder Texte, welche Kindesmissbrauch in allen erdenklichen Formen darstellen.

Sextortion

Manchmal erpressen Täter zusätzliche Handlungen oder Geld, indem sie mit der Verbreitung intimer Bilder ihres Opfers drohen. 84% der Opfer suchten keine Hilfe, weil es ihnen zu peinlich war oder sie sich schämten. Leider erhöht Sextortion das Risiko für Selbstmord stark.

Schritt 1:

Schritt 1: Installiere unsere App sowohl auf den digitalen Geräten des Kindes, einschliesslich Smartphones, Tablets und Laptops als auch auf dem Gerät der Eltern. Unsere App arbeitet unauffällig im Hintergrund und bietet Schutz, ohne die Funktionalität des Geräts zu beeinträchtigen.

Schritt 2:

Schritt 2: Die App analysiert Audio-, Video-, Bild- und Textmaterial (sowohl gesendete als auch empfangene) auf Inhalte in Bezug auf sexuellen Missbrauch und Pornografie. Diese proaktive Analyse erfolgt, bevor das Kind die Inhalte sehen oder senden kann, da wir die Daten abfangen, bevor sie verschlüsselt werden.

Schritt 3:

Schritt 3: Die App blockiert schädliche Inhalte und benachrichtigt das Kind mit einer Erklärung, warum sie blockiert wurden.

Schritt 4:

Schritt 4: Die App sendet Benachrichtigungen über verdächtige Aktivitäten an die Eltern. Sie erhalten nur Benachrichtigungen bei erkannten Bedrohungen, um die Privatsphäre und Unabhängigkeit des Kindes zu wahren.

Schritt 5:

Schritt 5: Die Eltern können entscheiden, was mit verdächtigen Daten geschieht (löschen oder melden). Wenn sie sich dafür entscheiden, den Fall zu melden, können die Eltern den Fall zur weiteren Untersuchung an eine zuständige Behörde weiterleiten.

87% mehr Fälle

von sexuellem Kindesmissbrauch wurden seit 2019 gemeldet, mit über 32 Millionen Meldungen weltweit.